Die Origami-Rides nehmen wieder Fahrt auf. Beim Brugg slowUp Origami-Ride waren bereits über ein Dutzend Teilnehmer mit ihren Falträdern unterwegs.

Zum Faltradfahren gehört auch Faltradfalten. Dafür kommt man mit dem Schnellzug auch als Gruppe ohne Probleme in einem Wagen unter. Ganz ohne Reservation oder Zusatzkosten. Foto .Ida Schmieder
Die Kombination aus slowUp und Origami-Rides eignet sich sehr gut, denn man geniesst gemeinsames Radfahren auf gesperrten Strassen und zahlreiche Verpflegungsangebote.
Hier ein paar Gründe, warum sich die Teilnahme an einem Origami-Ride loht:
- Für alle Radfahrerinnen und Radfahrer, die ihr Faltrad nur für Kurzstrecken oder als Gelegenheitsrad nutzen, sind die Origami-Rides eine perfekte Gelegenheit, es endlich einmal auf einer längeren Strecke zu fahren.
- Unterschiedliche Falträder können im direkten Vergleich erlebt werden. Gerne tauschen wir bei den Origami-Rides auch mal untereinander die Räder aus.
- Viele Faltradfahrer haben clevere Gepäcklösungen entwickelt oder das Gewicht ihres Faltrads optimiert. Bei einem Origami-Ride findet man immer interessante technische Lösungen. Sie sind ideale Gelegenheiten, um Erfahrungen zu teilen.
- Oft trifft man Menschen, die mit ihren Falträdern schon grössere Reisen unternommen haben und ihre Erfahrungen gerne teilen.
Kurz: Kein anderes Format vermittelt so viele praktische Erfahrungen und Einsichten rund ums Faltrad wie ein Origami-Ride.
Der nächste Origami-Ride findet am 31. August am Bodensee slowUp statt. Impressionen vom letzten Und hier geht es zum Bericht von Ida vom Brugg slowUp Origami-Ride.
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