Es gibt eine beeindruckend grosse Auswahl an Falt- und Klapprädern, doch nicht alle sind für Reisen geeignet. Während viele Modelle auf urbane Mobilität oder kurze Strecken ausgerichtet sind, müssen Reiseräder andere Anforderungen erfüllen, um über längere Distanzen und unter verschiedensten Bedingungen komfortabel und zuverlässig zu bleiben. Doch was genau macht ein Faltrad zu einem guten Reiserad?

Die Anforderungen an ein Faltrad als Reiserad hängen stark vom geplanten Einsatz ab. Soll es für entspannte Wochenendtouren genutzt werden, für ein- oder zweiwöchige Urlaubsreisen oder gar für abenteuerliche Langzeitreisen mit Zelt und Kocher um die halbe Welt? Die Bandbreite der Möglichkeiten ist gross, doch wir wollen den Bogen hier nicht überspannen.
Stattdessen konzentrieren wir uns auf gängige Urlaubsszenarien. Jene Reisen, die viele von uns regelmässig unternehmen und bei denen Falträder ihre Stärken besonders gut ausspielen können. Ob Städtereisen, Radtouren entlang von Flüssen oder genussvolle Wochen im Süden Europas: Genau dafür haben wir selbst reichlich Erfahrungen gesammelt und können wertvolle Einblicke geben, welche Anforderungen das Faltrad in solchen Situationen erfüllen sollte.
Was also macht ein geeignetes Faltrad aus, um ein paar Wochen damit zu reisen:
Zuverlässigkeit
Reisen sollen vor allem erholsam sein, und wenig trübt diese Erholung mehr als ein Fahrrad, das unterwegs ständig Probleme macht. Mit Defekten zu kämpfen, Reparaturen improvisieren zu müssen oder sich Sorgen über die Haltbarkeit der Komponenten zu machen, hat wenig mit entspanntem Reisen zu tun.
Ob ein Faltrad zuverlässig ist, lässt sich glücklicherweise recht einfach erkennen:
- Es wird im Fachhandel angeboten: Ein zuverlässiges Faltrad erkennt man unter anderem daran, wo es angeboten wird: Es wird im Fachhandel verkauft, nicht im Baumarkt. Natürlich macht sich das auch im Preis bemerkbar. Doch das liegt nicht nur an der Beratungs- und Servicequalität, sondern auch daran, dass höherwertige Komponenten verbaut sind. Die Investition in ein Fachhandelsprodukt zahlt sich aus, denn ein hochwertiges Faltrad ist über viele Jahre hinweg ein treuer Begleiter.
- Es hat einen hochwertigen Rahmen: Wenn der Rahmen stabil wirkt, die Scharniere sich leicht und ohne Spiel öffnen und schliessen lassen und beim Fahren nichts knirscht oder wackelt, sind das gute Anzeichen für eine solide Verarbeitung. Ist dies nicht der Fall, sollte man besser die Finger davon lassen. Ein hochwertiger Rahmen und präzise Scharniere sind nicht nur ein Zeichen für Langlebigkeit, sondern auch die Basis für ungetrübten Fahrspass.
- Der Faltmechanismus ist solide: Die Stabilität des Faltmechanismus ist das Herzstück eines jeden Faltrads, und zugleich die kritischste Komponente, wenn es um die Gesamtstabilität geht. Ein wackeliger oder schlecht konstruierter Mechanismus kann nicht nur das Fahrgefühl beeinträchtigen, sondern auch die Sicherheit gefährden. Der Faltmechanismus ausgereifter Falträder funktioniert auch nach vielen Jahren mit häufigem Falten noch präzise.
- Es sind hochwertige Komponenten verbaut: Ein gutes Faltrad sollte mindestens mit einer Mittelklasse-Schaltgruppe und Bremsen eines renommierten Herstellers wie Shimano, SRAM oder Sturmey Archer ausgestattet sein. Diese Marken stehen für Qualität, Zuverlässigkeit und präzise Funktion, auch bei längerer und intensiver Nutzung. Billige Falträder hingegen setzen oft auf Komponenten, die ursprünglich für Kinderräder entwickelt wurden. Diese sind nicht nur weniger langlebig, sondern auch für das höhere Gewicht und die stärkeren Belastungen durch Erwachsene nicht ausgelegt. Das kann nicht nur den Fahrspass beeinträchtigen, sondern im schlimmsten Fall auch gefährlich werden, etwa wenn die Bremsen unter Belastung versagen.
- Möglichst viele Standardkomponenten: Auch bei qualitativ hochwertigen Falträdern lassen sich Defekte nicht vollständig ausschliessen, sei es durch Verschleiss, einen Sturz oder unerwartete Belastungen auf Reisen. Bei Falträdern besteht die zusätzliche Herausforderung, dass manche Modelle mit speziellen oder herstellereigenen Komponenten ausgestattet sind, die nicht ohne Weiteres verfügbar sind. Falträder, die auf Standardkomponenten von bekannten Marken setzen, bieten hier einen entscheidenden Vorteil. Teile wie Schaltgruppen, Bremsen oder Ketten können problemlos bei fast jedem Fahrradhändler oder unterwegs während einer Reise ersetzt werden.
- Und dann der Preis: Qualität hat ihren Preis, das gilt auch für reisetaugliche Falträder. Wer ein zuverlässiges Modell sucht, das auf längeren Touren oder im täglichen Einsatz nicht enttäuscht, sollte keine unrealistischen Erwartungen an den Preis haben. Ein Faltrad für 300 Euro mag auf den ersten Blick verlockend erscheinen, doch es wird den Anforderungen an Stabilität, Langlebigkeit und Fahrkomfort nicht gerecht. Die Erfahrung zeigt, dass der Einstiegspreis für ein qualitativ gutes Faltrad bei etwa 1000 Euro liegt. In dieser Preisklasse erhält man robuste Rahmen, ausgereifte Faltmechanismen und hochwertige Komponenten, die Sicherheit und Fahrspass garantieren. Natürlich gibt es nach oben kaum Grenzen, je nach Ausstattung, Materialien und Marke. Doch wer bereit ist, in ein solides Mittelklassemodell zu investieren, wird mit einem Faltrad belohnt, das viele Jahre Freude bereitet.
Ein einfacher, aber effektiver Hinweis bei der Auswahl eines reisetauglichen Faltrads: Recherchieren Sie nach Reiseberichten von anderen Nutzern mit dem gewünschten Modell. Gibt es keine Berichte, in denen das Rad auf längeren Touren erprobt wurde, ist Vorsicht geboten. Reiseberichte sind eine wertvolle Quelle, um zu sehen, wie sich das Fahrrad unter realen Bedingungen bewährt.
Gangspreizung und Entfaltung
Auf Reisen werden häufig längere Strecken zurückgelegt als im Alltag, und dazu kommt noch das Gewicht von Gepäck. In solchen Situationen wird eine ausreichend breite Übersetzungsbandbreite entscheidend.
Eine Dreigang-Schaltung mag für flaches Gelände oder kurze Fahrten ausreichen, doch bei hügeligem oder wechselndem Terrain stösst sie schnell an ihre Grenzen. Die Spreizung, also der Unterschied zwischen dem kürzesten und dem längsten Gang, ist bei einfachen Schaltungen oft zu gering, um sowohl steile Anstiege als auch schnelle Passagen komfortabel zu bewältigen.
Sechs Gänge sollten es mindestens sein. Und selbst damit können schon moderate Steigungen zur Herausforderung werden. So hat ein Brompton mit 50er Kettenblatt und 6 Gängen pro Kurbelumdrehung eine Entfaltung von 2,6 m (1. Gang) bis 8 m (6. Gang). Damit kann man Rennen gewinnen, aber keine Berge bezwingen. Mit einem 39er Kettenblatt beträgt die Entfaltung im ersten Gang 2 m, was für Touren mit Gepäck gerade ausreicht.
Glücklicherweise lassen sich auch Falträder relativ einfach auf eine kürzere Übersetzung umrüsten. Am einfachsten ist es, das Kettenblatt, also das Zahnrad an der Kurbel, auszutauschen. Allerdings sollte man dies von einem Fachhändler durchführen lassen, da die Kompatibilität mit der restlichen Schaltung, dem Rahmen und dem Faltmechanismus gewährleistet sein muss.
Stabile und funktionale Gepäckbefestigung
Für komfortables Reisen mit dem Faltrad ist genügend Stauraum unerlässlich. Selbst bei einer kurzen Wochenendtour braucht man Kleidung für unterschiedliche Witterungsverhältnisse und Temperaturschwankungen im Laufe des Tages. Dieses Mindestvolumen an Gepäck fällt unabhängig von der Reisedauer an und muss gut untergebracht werden können.
Durchdachte Gepäcklösungen
Ein Faltrad für Reisen sollte daher über durchdachte Gepäcklösungen verfügen. Fronttaschen, Gepäckträger oder spezielle Rucksacksysteme können hier helfen, das notwendige Volumen effizient zu verstauen.
Wichtig ist dabei, dass das Gepäck sicher befestigt ist und die Stabilität des Fahrrads nicht beeinträchtigt wird. Ein ausgereiftes System ermöglicht es, ausreichend Gepäck mitzunehmen, ohne die Leichtigkeit und den Komfort des Reisens zu opfern.
Aufgrund der kleinen Räder können an Falträdern oft keine grossen Taschen befestigt werden. So passen z.B. die 12 Liter Frontroller von Ortlieb auf den Gepäckträger des Birdy, nicht aber die grösseren Backroller. Daher ist es hilfreich, wenn zusätzliches Gepäck am Lenker transportiert werden kann.
Bewegungsfreiheit
Ein oft unterschätzter, aber entscheidender Punkt bei kompakten Falträdern ist die richtige Positionierung der Gepäcktaschen. Es ist essenziell, dass die Taschen so montiert sind, dass sie beim Treten nicht im Weg sind oder mit den Fersen berührt werden. Gerade bei Falträdern mit kürzerem Radstand kann dies zu einem Problem werden.
Um sicherzugehen, sollte man unbedingt mit den eigenen Taschen eine Probefahrt machen. Dabei zeigt sich schnell, ob das Gepäcksystem harmoniert oder ob es Anpassungen braucht.
Funktionelle Kleidung spart Platz
Falträder sind aufgrund ihrer Konstruktion generell auf eine geringere Ladekapazität ausgelegt. Das bedeutet, dass man bei der Wahl der Ausrüstung gezielt auf kompakte und leichte Optionen setzen sollte.
Glücklicherweise gibt es inzwischen zahlreiche funktionelle Kleidungsstücke und Ausrüstungsgegenstände, die ein kleines Packmass und geringes Gewicht mit hoher Funktionalität kombinieren.
Diese Hightech-Ausrüstung ermöglicht es, den Stauraum eines Faltrads optimal zu nutzen, ohne Kompromisse bei Komfort oder Schutz einzugehen. Allerdings hat diese Qualität oft ihren Preis. Daher ist es sinnvoll, bei der Budgetierung eines neuen Faltrads auch einen Betrag für entsprechende Kleidung und Ausrüstung einzuplanen. Besonders auf Reisen zahlt sich diese Investition aus, da sie den Komfort steigert und den begrenzten Stauraum effizient nutzbar macht.
Das Gewicht des Gepäcks und dessen Tragekomfort sollten keinesfalls unterschätzt werden. Ein wesentlicher Vorteil des Reisens mit Falträdern liegt in ihrer hervorragenden Transportierbarkeit. Diese Eigenschaft wird nur dann voll ausgeschöpft, wenn auch das Gepäck leicht und bequem zu tragen ist. Denken Sie daran, dass schwere oder unhandliche Taschen die Mobilität einschränken und die Freude an der Reise schmälern können. Deshalb ist es wichtig, auf ein durchdachtes Tragesystem und ein möglichst geringes Gesamtgewicht des Gepäcks zu achten, um die Flexibilität und Leichtigkeit, die Falträder bieten, vollständig zu nutzen.
Reisetaugliche Laufräder
Auch wenn kleine Räder aufgrund ihrer Konstruktion generell stabiler sind als grosse, gibt es bei Falträdern dennoch erhebliche Qualitätsunterschiede, die sich auf das Fahrverhalten auswirken. Besonders wichtig ist der Leichtlauf der Laufräder, da ein schlechter Leichtlauf zu einem messbaren Kraftverlust führt. Ein Unterschied von 5 % mag auf den ersten Blick gering erscheinen, wird jedoch auf längeren Etappen deutlich spürbar – vor allem mit Gepäck.
Zwei Komponenten spielen für den Leichtlauf eine zentrale Rolle: die Reifen und die Naben. Hochwertige Reifen sorgen für einen geringen Rollwiderstand und bieten dennoch ausreichend Grip und Pannenschutz, was besonders auf gemischtem Terrain wichtig ist. Präzise gefertigte Naben mit hochwertigen Lagern reduzieren Reibung und sorgen ebenso dafür, dass weniger Energie verloren geht.
Geeignete Reifen
In den letzten Jahren hat sich das Angebot an Reifen von 20-, 18- und 16-Zoll-Laufrädern deutlich vergrössert. Endlich gibt es eine breite Auswahl an hochwertigen Reifen, die sowohl gute Laufeigenschaften als auch effektiven Pannenschutz bieten. Diese Entwicklung ist besonders für Faltradfahrer auf Reisen ein grosser Vorteil, da Reifenqualität einen erheblichen Einfluss auf das Fahrverhalten und die Zuverlässigkeit hat.
Es bleibt jedoch ein unvermeidbarer Kompromiss: Reifen mit hohem Pannenschutz neigen dazu, etwas schwerer zu rollen, während besonders leichtlaufende Reifen anfälliger für Durchstiche sein können. Die Wahl hängt also vom geplanten Einsatz ab. Für Reisen auf gemischtem Terrain oder in abgelegenen Regionen ist ein guter Pannenschutz oft wichtiger, während bei alltäglichen Fahrten auf gutem Asphalt der Leichtlauf Vorrang haben könnte.
Erfahrene Faltradreisende berichten von besonders guten Erfahrungen mit Reifen von Schwalbe und Continental. Modelle wie der Schwalbe Marathon für Pannenschutz oder der Continental Contact Urban für effizienten Leichtlauf gehören zu unseren Favoriten.
Die Wahl eines hochwertigen Reifens zahlt sich langfristig aus, da sie nicht nur die Fahreigenschaften verbessert, sondern auch für weniger Reparaturstress auf Touren sorgt.
Die Naben – eine oft übersehene Komponente
Die Lager in den Naben sind einer der am stärksten beanspruchten Teile des gesamten Fahrrads. Sie müssen nicht nur die Last des Fahrers und Gepäcks tragen, sondern auch ständige Rotation und Stösse abfedern.
Daher ist es wichtig, beim Kauf eines Faltrads auf hochwertige Naben zu achten, die mit langlebigen und gut abgedichteten Lagern ausgestattet sind. Wartungsarme Industrielager oder Markenprodukte mit gutem Ruf sind hier die bessere Wahl.
Wer auf Reisen geht, sollte zudem den Zustand der Lager vor der Abfahrt prüfen und im Zweifelsfall eine fachmännische Wartung durchführen lassen. Diese Vorsorgemassnahmen minimieren das Risiko eines Defekts und sorgen dafür, dass das Faltrad auch auf langen Touren zuverlässig bleibt.
Notfalls einen Upgrade machen
Hochwertige Laufräder spielen eine entscheidende Rolle für die Fahreigenschaften und die Effizienz des Rads. Sie reduzieren den Rollwiderstand, verbessern die Stabilität und sorgen für eine spürbar bessere Kraftübertragung. Sollten die werkseitig montierten Laufräder nicht überzeugen, kann ein Upgrade auf hochwertigere Modelle eine sinnvolle Investition sein.
Komfort
Da Falträder oft in einer Einheitsgrösse angeboten werden, ist es besonders wichtig, das Rad vor dem Kauf gründlich zu testen. Eine Probefahrt ermöglicht es, den Komfort und die Passform zu überprüfen und sicherzustellen, dass das Fahrrad den individuellen Bedürfnissen entspricht.
Nur einmal um den Block zu fahren reicht nicht, um die Eignung eines Faltrades für die eigene Physis zu testen. Hände oder Gesäss schmerzen nicht schon nach wenigen Minuten, Knieprobleme zeigen sich in längeren Steigungen. Ohne eine ordentliche Tour lässt sich die Eignung eines Faltrades nicht sicherstellen. Darum wenn möglich des Wunschmodell für ein Wochenende ausleihen.
Wichtig: Nicht alle relevanten Komponenten lassen sich leicht selber austauschen. Ein zu harter Sattel kann leicht gegen ein bequemeres Modell ersetzen, die Sattelstütze ist bei Falträdern hingegen oft kein Standardprodukt und muss vom jeweiligen Hersteller geliefert werden.
Selbstverständlich gibt es weitere Punkte, wie z.B. eine gute Beleuchtung oder taugliche Schutzbleche. Diese Dinge lassen sich meist einfach an jedem Modell nachrüsten.
Hersteller reisetauglicher Falträder
Folgende Hersteller sind empfehlenswerte Adressen für gute Falträder (in alphabetischer Reihenfolge):
- Brompton: Hersteller der kompaktesten und ausgereiften Falträdern mit 16 Zoll Rädern – teils in einem exklusiven Segment. Ganz neu gibt es von Brompton nun auch das G-Line mit 20 Zoll Rädern und in verschiedenen Rahmengrössen. Das könnte ein richtig gutes Reise-Faltrad sein.
- Dahon: Eigentlich Klappräder, dafür gutes Preis/Leistungs-Verhältnis. Dank 20 Zoll Räder gut für Reisen geeignet. Nicht zu den billigsten Modellen greifen.
- Moulton: Kein Klapprad, sondern ein Trennrad. Es ist teuer, schnell, in zwei Teile zerlegbar, ziemlich englisch und kultig – und darum auch selten anzutreffen.
- Riese & Müller: Hat mit dem Birdy eines der besten Reise-Falträder im Angebot. Es läuft auf seine 18 Zoll Rädern sehr gut aber faltet etwas kompliziert.
- Tern: Das Verge ist ein solides und erprobtes Klapprad im gehobenen Segment, welches auf 20 Zoll Rädern rollt und ein hervorragendes Reiserad ist.
- Tyrell: Das Rennrad unter den Falträdern. Recht leicht, mit effizienter Kettenschaltung erhältlich. Ein echter Hingucker aus Japan
- Vello: Edle Falträder aus Wien, leicht, viele Schaltgruppen, auch in Titan erhältlich. Eignet sich auch als Einrichtungsgegenstand
- Zudem gibt es Manufakturen, die Falträder auf spezifische Kundenbedürfnissen anpassen. Das kann teuer werden, dafür aber eine Investition, an der man viele Jahre Freude hat,
Wir selbst haben nur mit dem Birdy und Brompton Erfahrung, was beides sehr erprobte Räder im oberen Preissegment sind.