Um es gleich vorweg zu nehmen: Wir sind keine Faltrad-Evangelisten. Ebenso oft sind mit Gravel- oder Mountainbikes in den Schweizer Bergen unterwegs, denn Falträder eignen sich für vieles, aber nicht für alles.

Wir haben im Laufe der Jahre festgestellt, dass Fahrräder mit kleinem Packmass in vielen Situationen nicht nur praktisch sind, sondern auch Erlebnisse ermöglichen, die man sonst verpassen würde.

Marie-Christine schätzt ihr Birdy, Jacques sein Brompton. Wir sind keine Markenbotschafter, legen jedoch Wert auf hochwertige und verlässliche Räder und Ausrüstung.

In der Freizeit sind wir lieber mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs, als mit dem Auto. Nicht aus Prinzip, sondern weil es praktischer ist, nicht an den Ausgangsort zurück zu müssen. Und weil man schon die Reisezeit geniessen kann.

Wenn wir reisen, muss es nicht luxuriös sein. Saubere Hotels und gutes Essen sind uns aber wichtig. Ab einem gewissen Alter reist es sich mit Kreditkarte eben besser als mit Zelt und Kocher – eigentlich schade.

Gelegentlich werde ich gefragt, warum wir überhaupt über Falträder schreiben. Nun, weil sie mehr sind als nur ein praktisches Verkehrsmittel. Sie bieten in vielen Situationen Freiheit, Erholung und Bewegung: auf dem Weg zur Arbeit, am Wochenende, im Urlaub, an Abenden auf Geschäftsreisen usw. Ein Faltrad macht mobil, unabhängig, fördert die Gesundheit und macht auch eine Menge Spass. Das begeistert uns immer wieder. Mit faltradleben.ch möchten wir diese Begeisterung teilen und zeigen, wie viel Lebensqualität in einem Faltrad stecken kann.

Zuhause sind wir in Zürich. Dank der zentralen Lage der Schweiz erreichen wir mit der Eisenbahn fast jede Region in Zentraleuropa in einem Tag. Schliesslich dürfen Falträder auch in den ICE, TGV, AVE usw.

Damit genug zu uns. Auf diesen Seiten gibt es nützlichere Informationen:

Schöne Momente auf grossen Rädern

Aktive Freizeit ist uns wichtig, das Strandleben liegt uns nicht. Da kommen auch Fahrräder zum Einsatz, die sich besser für Berge oder gar Schnee eignen.

Um den Genfersee mit dem Rennrad, den Albula-Pass neben der Strasse geniessen, oder einfach raus in den Schnee, obwohl die Sicht zu schlecht zum Skifahren ist. Wie gesagt – wir sind gerne auf Falträdern unterwegs. Aber nur, wenn sich die Aktivität dafür eignet.